Archiv Januar 2021

Bali – was macht es so besonders

Unter den mehr als 17.000 Inseln in Indonesien strahlt Bali in Sachen Tourismus immer noch am hellsten. Es gibt unzählige andere tropische Reiseziele, aber für Millionen von Touristen jedes Jahr ist diese faszinierende Insel der Favorit. Hier sind zehn Gründe, warum Sie Bali besuchen sollten.

Idyllische Strände

Die nicht enden wollende Liste an atemberaubenden Stränden ist wahrscheinlich der offensichtlichste Grund, dieses tropische Paradies im indonesischen Archipel zu besuchen. Jeder Strand hat seinen eigenen Charme, von weichem weißen Sand und Kalksteinfelsen bis hin zu extremen Wassersportarten und Tauchen. Von den Mainstream-Vierteln Kuta und dem luxuriösen Nusa Dua bis hin zu versteckten, abgelegenen Stränden abseits der Menschenmassen, gibt es einen Strand für jeden, jedes Bedürfnis und jede Stimmung. Siehe zum Beispiel den beste Reisezeit Reiseblog für die atemberaubendsten Strände.

Lebendige religiöse Szene

Die Balinesen sind ein spirituelles Volk, überwiegend Hindus, und ihre Häuser sind mit einem kleinen Tempel ausgestattet, an dem sie täglich beten. Tempeltouren sind bei Touristen besonders beliebt, nicht nur wegen des religiösen Wertes, sondern auch wegen der kulturellen Einblicke und des ästhetischen Genusses. Von majestätischen Meerestempeln mit Blick auf den Ozean bis hin zu einer seelenberuhigenden großen Tempelanlage oben auf dem Berg – Balis Tempel sollte man sich nicht entgehen lassen.

Fesselnde Kulturszene

Balis Schönheit geht viel tiefer als nur die schönen Äußerlichkeiten. Die Insel ist auch die Heimat vieler traditioneller kultureller Traditionen, die immer noch praktiziert werden. Die Balinesen halten das ganze Jahr über viele Zeremonien und Feste ab, von denen viele von neugierigen Touristen genossen werden können, vom Omed-Omedan-Kussfest bis zur Monsterparade vor dem Tag des Schweigens (Nyepi). Touristen können auch die Kultur Balis durch Musik, Tanz und Architektur genießen.

Die kulinarische Szene

Balis reicher und fruchtbarer Boden, aber auch seine faszinierenden traditionellen Rezepte haben eine unverwechselbare Küche hervorgebracht. Balis traditionelle Mahlzeiten können als Street Food oder als Fine Dining genossen werden. Viele internationale Chefköche zieht es nach Bali, um Rezepte zu erlernen, zu kreieren und zu modifizieren, was dazu geführt hat, dass sich in den Vierteln Restaurants mit jeweils eigenen Konzepten angesiedelt haben. Bali hat auch keinen Mangel an Restaurants mit internationalen Menüs – amerikanisch, mexikanisch, griechisch, chinesisch, französisch, indisch… Es gibt auch viele Restaurants, die Bio-, vegane oder sogar Rohkost servieren.

Jede Art von natürlicher Schönheit

Abgesehen von atemberaubenden Stränden und magischen Tempeln bietet Bali praktisch jede Art von natürlicher Schönheit. Herrliche Bergregionen mit üppigem Grün, malerische Seen, traumhafte Wasserfälle, ikonische Reisfelder, Blumengärten, sprudelnde heilige Flüsse und geheime Schluchten machen die Landschaft der Insel aus.

Fantastische Unterkünfte

Passend zu Balis Naturwundern gibt es eine ständig wachsende Auswahl an fantastischen Unterkünften. Von üppigen Resorts bis hin zu erschwinglichen Hostels geben sich die Entwickler alle Mühe, hervorragende, gut ausgestattete und angenehme Unterkünfte zu schaffen. Private Villen können sogar zu unglaublich günstigen Preisen gemietet werden. Viele Resorts und Hotels haben prächtige Schwimm- und Infinity-Pools, die meist schon eine Attraktion für sich sind.

Unendliche Abenteuer

Auf Bali gibt es eine Aktivität für jede abenteuerlustige Seele. Stürzen Sie sich in die Wellen an Balis beliebtesten Surfspots oder mieten Sie sich ein Brett und beginnen Sie zu lernen, auf den Wellen zu reiten. Springen Sie von den Klippen und rutschen Sie eine natürliche Wasserrutsche im Aling-Aling-Wasserfall hinunter, oder genießen Sie verschlungene künstliche Rutschen und andere Aktivitäten im Waterbom. Steigen Sie in einem U-Boot ins Meer hinab, tauchen Sie selbst oder erleben Sie einen Spaziergang auf dem Meeresboden. Sie nennen es, Bali hat es.