Die Kunst der Astrofotografie: Sterne und Galaxien ablichten

Die Kunst der Astrofotografie: Sterne und Galaxien ablichten

Die Kunst der Astrofotografie: Sterne und Galaxien ablichten

Das Fotografieren von Sternen und Galaxien ist eine faszinierende Kunst, die Technik und Kreativität vereint. Die Astrofotografie erlaubt es dir, den Nachthimmel in seiner ganzen Pracht einzufangen, und eröffnet neue Horizonte für jeden begeisterten Fotografen.

Um atemberaubende Bilder des Kosmos zu erstellen, benötigst du sowohl das richtige Equipment als auch das Wissen über spezielle Techniken der Langzeitbelichtung. Dabei spielen Standortwahl und Wetterbedingungen eine entscheidende Rolle.Lichtverschmutzung kann dein Ergebnis maßgeblich beeinflussen, daher ist ein abgelegener und dunkler Standort oft die beste Wahl.

Mit Geduld und Experimentierfreude kannst du lernen, erstaunliche Aufnahmen von Himmelskörpern wie Sternen, Planeten und sogar fernen Galaxien zu machen. Dank moderner Bildbearbeitungssoftware lassen sich deine Werke weiter optimieren und aufwerten, sodass du stolz auf deine Erfolge blicken kannst.

Das Wichtigste in Kürze

  • Astrofotografie erfordert spezielle Ausrüstung wie DSLR-Kameras, Weitwinkelobjektive und Nachführgeräte.
  • Wetterbedingungen und Lichtverschmutzung sind entscheidend für erfolgreiche Nachtaufnahmen der Sterne und Galaxien.
  • Langzeitbelichtungen und stabile Stative sind notwendig, um klare und detaillierte Himmelsaufnahmen zu erzielen.
  • Bildbearbeitungssoftware wie Photoshop optimiert Aufnahmen durch Rauschreduzierung und Tonwertkorrekturen.
  • Experimentieren und Geduld sind essentiell, um die Techniken der Astrofotografie zu verbessern und beeindruckende Bilder zu erstellen.

Ausrüstung für die Astrofotografie

Um mit der Astrofotografie zu beginnen, ist die richtige Ausrüstung entscheidend. Ein wichtiger Bestandteil ist eine Kamera mit einem guten Sensor. Spiegelreflexkameras (DSLRs) und spiegellose Kameras sind besonders geeignet für nächtliche Aufnahmen.

Neben der Kamera spielt auch das Objektiv eine große Rolle. Weitwinkelobjektive mit einer offenen Blende (wie f/2.8 oder sogar niedriger) sind ideal, um möglichst viel Licht einzufangen. So kannst du besonders klar die Sterne und Galaxien ablichten.

Ein stabiles Stativ darf ebenfalls nicht fehlen. Da du lange Belichtungszeiten benötigst, ist es wichtig sicherzustellen, dass deine Kamera fest steht, um jegliche Verwacklungen zu vermeiden. Einige Fotografen nutzen zusätzlich einen Fernauslöser oder den Selbstauslöser-Modus an der Kamera, um Verwacklungen beim Drücken des Auslösers zu verhindern.

Zusätzlich kann ein Nachführgerät von großem Nutzen sein. Diese Geräte bewegen die Kamera synchron zur Erdrotation, sodass längere Belichtungszeiten ohne Sternspuren möglich sind.

Vergiss auch nicht Ersatzakkus und ausreichend Speicherplätze mitzunehmen, insbesondere bei langen Foto-Sessions. Die Kälte in der Nacht kann die Akkulaufzeit beeinträchtigen, deshalb ist ein Akku-Pack stets ratsam.

Falls du Wearables bevorzugst, wäre ein kopfmontiertes Stirnlicht wichtig. Dadurch hast du die Hände frei für Einstellungen und Anpassungen deiner Ausrüstung im Dunkeln.

Wetterbedingungen beachten und verstehen

Die Kunst der Astrofotografie: Sterne und Galaxien ablichten

Die Kunst der Astrofotografie: Sterne und Galaxien ablichten

Um erfolgreiche Astrofotografie zu betreiben, ist das Wetter ein entscheidender Faktor. Klare Nächte sind ein Muss, da Wolken und schlechte Wetterbedingungen deine Sicht auf den Himmel erheblich einschränken können.

Zuallererst solltest du die Wettervorhersage sorgfältig prüfen. Klarer Himmel bedeutet nicht nur keine Wolken, sondern auch wenig Luftfeuchtigkeit. Hohe Feuchtigkeit kann Kondensation auf deinen Ausrüstungsgegenständen verursachen und so die Bildqualität beeinträchtigen.

Auch die Windverhältnisse spielen eine Rolle. Starker Wind kann deine Kameraausrüstung destabilisieren und Verwacklungen verursachen. Daher ist es ratsam, windgeschützte Orte aufzusuchen oder gegebenenfalls einen stabilen Stativkopf zu verwenden.

Temperaturänderungen während der Nacht können ebenfalls eine Herausforderung darstellen. Wenn es kalt wird, stelle sicher, dass du deine Batterien warm hältst, da niedrige Temperaturen ihre Leistung verringern können.

Schließlich lohnt es sich, astronomische Programme oder Apps zu nutzen, um spezifische Wetterdaten für Astronomen abzurufen. Diese bieten oft detaillierte Informationen über Transparenz und Seeing-Bedingungen, was dir helfen kann, die idealen Zeiten und Bedingungen für deine Aufnahmen zu identifizieren.

Gerät Funktion Wichtigkeit
Kamera (DSLR/Spiegellos) Fotos aufnehmen Hoch
Weitwinkelobjektiv Mehr Licht einfangen Hoch
Stativ Kamera stabilisieren Hoch
Fernauslöser Verwacklungen vermeiden Mittel
Nachführgerät Kamera synchron zur Erdrotation bewegen Mittel
Ersatzakkus Stromversorgung sichern Hoch
Speicherkarten Fotos speichern Hoch

Standortwahl: Lichtverschmutzung vermeiden

Um beeindruckende Astrofotografien zu erstellen, ist die Wahl des richtigen Standorts von zentraler Bedeutung. Lichtverschmutzung kann deine Aufnahmen erheblich beeinträchtigen, da sie den klaren Himmel stört und den Kontrast der Sterne reduziert. Daher solltest du Orte aufsuchen, die weit entfernt von großen Städten oder industriellen Gebieten liegen.

Ideale Standorte für die Astrofotografie sind oft in abgelegenen ländlichen Regionen oder hohen Bergen zu finden. Dort ist der Himmel dunkler und es gibt weniger Streulicht, das die Sicht auf schwache Sterne und Galaxien beeinträchtigt. Ein weiterer Vorteil solcher Orte ist die geringere atmosphärische Störung durch künstliche Lichtquellen.

Es ist ratsam, bei der Standortwahl auf Lichtverschmutzungskarten zurückzugreifen. Diese Karten zeigen dir Gebiete mit minimaler künstlicher Beleuchtung und helfen dir dabei, geeignete Plätze zu identifizieren. Du kannst solche Karten online finden und sie als hilfreiche Ressource nutzen.

Plane auch den Zeitpunkt deiner Fotografie sorgfältig. Nächte ohne Mondlicht eignen sich am besten, da das helle Mondlicht ebenfalls die Sicht auf die Sterne stören kann. Eine klare, wolkenfreie Nacht ist ideal – überprüfe also stets die Wettervorhersagen, bevor du losziehst.

Wenn du diese Tipps berücksichtigst, stehen deinen gelungenen Astrobildern nichts mehr im Wege.

Langzeitbelichtungstechniken für klare Bilder

Um klare und detaillierte Bilder von Sternen und Galaxien zu erhalten, ist die Langzeitbelichtung eine der wichtigsten Techniken in der Astrofotografie. Bei dieser Technik wird der Verschluss der Kamera über einen längeren Zeitraum geöffnet gehalten, sodass mehr Licht auf den Sensor fällt. Dies ermöglicht es, auch schwache Himmelsobjekte sichtbar zu machen.

Eine stabile Montierung ist entscheidend, um Verwacklungen zu vermeiden. Ein robustes Stativ reduziert Erschütterungen durch Wind oder Vibrationen. Außerdem solltest du einen Fernauslöser verwenden, um das Risiko des Verwackelns beim Betätigen des Auslösers zu minimieren.

Der ISO-Wert sollte so gewählt werden, dass er ein gutes Gleichgewicht zwischen Bildrauschen und Lichtempfindlichkeit bietet. Zu hohe ISO-Werte können zu starkem Rauschen führen, wohingegen zu niedrige Werte nicht genügend Licht einfangen. Eine typische Einstellung liegt bei etwa ISO 800 bis 1600.

Die Belichtungszeit selbst kann stark variieren, abhängig vom Ziel deiner Aufnahme. Für fixe Sterne sind oft Belichtungszeiten von 30 Sekunden bis zu mehreren Minuten nötig. Möchtest du Sternenspuren fotografieren, könnte dies Stunden dauern. Beachte, dass sich die Erde dreht, was ohne Nachführung zu Sternspuren führt.

Letztendlich ist Übung wichtig. Experimentiere mit verschiedenen Einstellungen, beobachte die Resultate und passe deine Methoden an. Nur so wirst du Schritt für Schritt beeindruckende Ergebnisse erzielen.

Bildbearbeitung: Software und Tipps

Bildbearbeitung: Software und Tipps - Die Kunst der Astrofotografie: Sterne und Galaxien ablichten

Bildbearbeitung: Software und Tipps – Die Kunst der Astrofotografie: Sterne und Galaxien ablichten

Zur Bildbearbeitung in der Astrofotografie ist geeignete Software unerlässlich. Programme wie Adobe Photoshop und Lightroom sind bekannt für ihre umfangreichen Bearbeitungsmöglichkeiten und eignen sich hervorragend, um feine Details herauszuarbeiten.

Ein entscheidender Schritt während der Bearbeitung ist die Rauschentfernung. Langzeitbelichtungen erzeugen oft Bildrauschen, welches du durch spezielle Filter eindämmen kannst. Achte gleichzeitig darauf, dass du dabei keine wichtigen Details verlierst.

Auch die Anwendung von Ebenenmasken kann äußerst nützlich sein. Dadurch lassen sich verschiedene Bildteile separat bearbeiten, ohne das gesamte Foto zu beeinflussen. Beispielsweise können Sterne heller gemacht werden, während der Himmel dunkler bleibt.

Die Tonwertkorrektur ist ein weiterer wichtiger Aspekt. Hierbei passt man Helligkeit und Kontrast an, um feinere Abstufungen im Bild sichtbar zu machen. Oft lohnt es sich auch, mit den Farbkanälen zu experimentieren, um dem Bild eine besondere Note zu verleihen.

Zuletzt sollten Stacking-Techniken erwähnt werden. Durch das Übereinanderlegen mehrerer Aufnahmen eines Motivs, werden Details verstärkt und Rauschen reduziert. Dafür gibt es spezialisierte Software wie DeepSkyStacker oder Sequator.

Regelmäßiges Üben und Experimentieren mit verschiedenen Techniken und Tools hilft dir, deine Fähigkeiten stetig zu verbessern. Geduld und Kreativität führen schließlich zu beeindruckenden Ergebnissen.

Objektwahl: Sterne, Planeten, Galaxien

Objektwahl: Sterne, Planeten, Galaxien - Die Kunst der Astrofotografie: Sterne und Galaxien ablichten

Objektwahl: Sterne, Planeten, Galaxien – Die Kunst der Astrofotografie: Sterne und Galaxien ablichten

Bei der Astrofotografie ist die Wahl des Objekts entscheidend. Du kannst dich für Sterne, Planeten oder Galaxien entscheiden. Jedes dieser Himmelsobjekte hat seine eigenen Herausforderungen und Reize.

Wenn du Sterne fotografieren möchtest, dann sind sie perfekte Einsteigerobjekte. Sie erfordern keine extrem langen Belichtungszeiten und ihre Positionen ändern sich nur langsam. Hier solltest du jedoch darauf achten, dass du einen dunklen Himmel wählst, um die besten Ergebnisse zu erzielen.

Planeten sind ebenfalls faszinierend, da sie oft deutlich sichtbar sind und relativ nahe an der Erde liegen. Es ist besonders aufregend, die Details auf Jupiter oder die Ringe des Saturn einzufangen. Für solche Aufnahmen brauchst du ein gutes Teleskop und eine stabile Kamerahalterung. Eine hohe Vergrößerung ist hierbei hilfreich.

Galaxien bieten hingegen beeindruckende Motive, aber sie sind auch schwieriger abzulichten. Die Milchstraße ist zum Beispiel sehr bekannt und spektakulär. Um klare und detaillierte Aufnahmen von Galaxien zu machen, sind längere Belichtungszeiten erforderlich sowie eventuell spezielle Filter zur Reduktion von Lichtverschmutzung.

Unabhängig davon, welches Himmelsobjekt du auswählst, das Experimentieren und die Geduld spielen eine große Rolle. Starte mit einfachen Objekten und steigere dich allmählich zu komplexeren Zielen.

Der einzige Weg, großartige Arbeit zu leisten, ist zu lieben, was man tut. – Steve Jobs

Parameter Beschreibung Beispielwert
Belichtungszeit Dauer, in der der Kameraverschluss geöffnet ist 30s
ISO-Wert Empfindlichkeit des Kamerasensors 800
Blendenwert Öffnung der Kamera-Blende f/2.8
Weißabgleich Farbkalibrierung der Kamera Tageslicht
Nachführung Gerät, das die Kamera in Bewegung hält Ja
Rauschreduzierung Minimierung von digitalem Rauschen Aktiviert

Einstellungen für perfekte Nachtaufnahmen

Um perfekte Nachtaufnahmen zu machen, gibt es einige wichtige Einstellungen, die du beachten solltest. Zuerst ist die ISO-Empfindlichkeit entscheidend. Für die meisten Situationen eignet sich ein Wert zwischen 800 und 1600, um genug Licht einzufangen, ohne zu viel Rauschen zu erzeugen.

Ein weiterer wichtiger Punkt ist die Belichtungszeit. Je nachdem, was du fotografierst – etwa den Sternenhimmel oder eine Milchstraße –, kannst du mit unterschiedlichen Zeiten experimentieren. Ein guter Startpunkt wäre z.B. eine Belichtungszeit von 20 bis 30 Sekunden.

Die Blende sollte so weit wie möglich offen sein, oft zwischen f/2.8 und f/4. Das erlaubt deiner Kamera, maximal Licht einzufangen und somit klarere Bilder zu produzieren.

Auch der Weißabgleich spielt eine Rolle. Du kannst ihn auf Tageslicht stellen oder manuell anpassen, um die natürlichen Farben des Nachthimmels optimal einzufangen.

Vergiss nicht, den manuellen Fokus (MF) zu verwenden. Automatischer Fokus funktioniert bei Dunkelheit oft nicht zuverlässig. Stelle dein Objektiv auf unendlich und nutze den Live-View-Modus, um feinzujustieren.

Zuletzt: Teste verschiedene Kombinationen dieser Einstellungen. Jede Nachtaufnahme ist einzigartig und erfordert manchmal Anpassungen. Geduld und Experimentierfreude sind hier deine besten Verbündeten.

Experimentieren und Geduld haben

Manchmal kann die Astrofotografie frustrierend sein, vor allem wenn du nicht sofort die gewünschten Ergebnisse erzielst. Experimentieren ist hier der Schlüssel zum Erfolg. Probiere verschiedene Kameraeinstellungen und Ausrüstungen aus, um herauszufinden, was für dich am besten funktioniert.

Betrachte jeden fehlgeschlagenen Versuch als eine Lernmöglichkeit. Es ist wichtig zu verstehen, dass auch erfahrene Astrofotografen oft mehrere Anläufe benötigen, um das perfekte Bild zu schießen. Während dieser Versuche wirst du wertvolle Einblicke gewinnen, die deine Technik langfristig verbessern.

Geduld spielt ebenfalls eine entscheidende Rolle. Nächtelanges Warten auf klare Himmelsbedingungen oder den richtigen Moment kann anstrengend sein. Manchmal bleibt nur, die gleiche Szene immer wieder aufzunehmen, bis alles passt. Mit zunehmender Erfahrung lernst du, besser einzuschätzen, wann es sich lohnt, weiterzumachen oder neu anzufangen.

Lass dich nicht entmutigen, wenn du anfangs keine spektakulären Aufnahmen machst. Jeder Fotograf beginnt irgendwo, und es sind gerade die kleinen Fortschritte, die letztlich zur Qualität beitragen. Halte durch und genieße den Prozess – sowohl die Erfolge als auch die Rückschläge sind Teil deiner Entwicklung als Astrofotograf.

Oft gestellte Fragen

Welche Software ist außer Photoshop und Lightroom noch geeignet für die Bildbearbeitung in der Astrofotografie?
Es gibt mehrere spezialisierte Softwarelösungen für die Bearbeitung von Astrofotografien. Affinity Photo ist eine kostengünstige Alternative zu Photoshop. Stellarium ist ein kostenloses Planetarium, das dir hilft, Himmelsobjekte besser zu lokalisieren. PixInsight und Astro Pixel Processor sind fortgeschrittene Programme speziell für die Astrofotografie, die umfangreiche Tools für die Bildverarbeitung und das Stacking bieten.
Wie kann ich die Erdrotation ausgleichen, wenn ich kein Nachführgerät habe?
Wenn du kein Nachführgerät besitzt, könntest du die Rule of 500 verwenden. Das ist eine Faustregel, um Sternspuren zu vermeiden: Teile 500 durch die Brennweite deines Objektivs. Das Ergebnis gibt dir die maximale Belichtungszeit in Sekunden, die du verwenden kannst, bevor Sternspuren sichtbar werden. Zum Beispiel: Bei einem 24mm-Objektiv wären das 500/24 ≈ 21 Sekunden.
Welche Einstellungen sollte ich bei meiner Kamera vornehmen, um den Himmelspol zu fotografieren?
Um den Himmelspol, oft als Polaris bezeichnet, zu fotografieren, solltest du eine längere Belichtungszeit wählen, um Sternspuren darzustellen. Ein Weitwinkelobjektiv mit einer offenen Blende um f/2.8 oder niedriger ist ideal. Der ISO-Wert sollte moderat, etwa zwischen 800 und 1600, eingestellt sein. Manueller Fokus auf unendlich und die Verwendung eines stabilen Stativs sind ebenfalls wichtig.
Welche Himmelsobjekte eignen sich besonders für Einsteiger?
Für Einsteiger eignen sich besonders leicht erkennbare Himmelsobjekte wie der Mond, die Planeten Jupiter und Saturn sowie die Milchstraße. Auch helle Sternenkonstellationen wie der Große Wagen sind ein gutes Ziel. Solche Objekte sind relativ einfach zu finden und bieten beeindruckende Ergebnisse, ohne dass umfassende Ausrüstung oder tiefgehendes Wissen nötig ist.
Kann ich die Astrofotografie auch in städtischen Gebieten betreiben?
Ja, Astrofotografie ist auch in städtischen Gebieten möglich, obwohl Lichtverschmutzung eine Herausforderung darstellt. Du kannst spezielle Lichtverschmutzungsfilter verwenden, um Kontraste zu verbessern. Fokussiere auf hellere Himmelsobjekte wie den Mond oder die Planeten, die nicht so stark von Lichtverschmutzung betroffen sind. Ein weiterer Tipp ist es, nach besonderen astronomischen Ereignissen Ausschau zu halten, die auch in Städten gut sichtbar sind.
Gibt es spezielle Apps oder Programme, die bei der Planung einer Astrofotografie-Session helfen?
Ja, es gibt mehrere hilfreiche Apps und Programme. Stellarium und SkySafari sind großartige Tools, um Sterne und Planeten zu identifizieren und zu planen, wann und wo sie am besten zu sehen sind. Clear Outside gibt dir detaillierte Wettervorhersagen inklusive Transparenz und Seeing-Bedingungen. Photopills ist eine umfangreiche App für Fotografen, die die Planung und Berechnung von Belichtungszeiten, Milchstraßenaufnahmen und vielem mehr erleichtert.
Welche Herausforderungen gibt es bei der Astrofotografie im Winter?
Die Astrofotografie im Winter bringt spezielle Herausforderungen mit sich, darunter extrem niedrige Temperaturen, die die Akkulaufzeit verkürzen und Kondensation auf der Ausrüstung verursachen können. Es ist ratsam, mehrere Ersatzakkus bei sich zu haben und diese nah am Körper warm zu halten. Außerdem sollten Schutzvorkehrungen getroffen werden, um Kondensation auf Objektiven und Kamerasensoren zu vermeiden, etwa durch den Einsatz von Heizbändern.
Wie kann ich Lichtverschmutzungskarten nutzen und wo finde ich diese?
Lichtverschmutzungskarten zeigen Bereiche mit unterschiedlichen Helligkeitsstufen des Nachthimmels und helfen dir, Orte mit minimaler künstlicher Beleuchtung zu finden. Websites wie Dark Site Finder oder Apps wie Light Pollution Map bieten solche Karten an. Diese Tools nutzen Satellitendaten und Nutzerberichte, um Gebiete mit wenig Lichtverschmutzung zu identifizieren, ideal für Astrofotografie.

Infrarotfotografie: Unsichtbare Welten einfangen

Infrarotfotografie: Unsichtbare Welten einfangen

Die Infrarotfotografie eröffnet dir eine faszinierende Art der Fotografie, die über das Sichtbare hinausgeht. Mit speziellen Techniken und Ausrüstungen kannst du mysteriöse und unverwechselbare Bilder erstellen, die sonst unsichtbar bleiben. Infrarotlicht enthüllt Details und Texturen, die deinem normalen Auge verborgen sind, was deinen Fotos eine surreale und traumhafte Qualität verleiht.

Diese Technik nutzt den infraroten Bereich des Lichtspektrums, um außergewöhnliche Effekte zu erzeugen – von leuchtenden weißen Blättern bis hin zu dunklen, fast schwarzen Himmelspartien. Ob du ein erfahrener Fotograf oder ein Anfänger bist, die Infrarotfotografie bietet spannende Möglichkeiten zur kreativen Entfaltung und neue Horizonte zu entdecken. Bereite dich darauf vor, in eine neue Dimension der Fotografie einzutauchen und die Welt mit anderen Augen zu sehen.

Das Wichtigste in Kürze

  • Infrarotfotografie nutzt infrarotes Licht für visuell einzigartige und surreale Effekte.
  • Benötigt modifizierte Kameras oder spezielle Infrarot-Filter für beste Ergebnisse.
  • Beliebt bei Landschafts-, Architektur- und Porträtfotografie für besondere Kontraste.
  • Wahl der richtigen Kameraeinstellungen, wie ISO und Verschlusszeit, ist entscheidend.
  • Sorgfältige Nachbearbeitung erhöht die Wirkung der Infrarotbilder erheblich.

Grundlagen der Infrarotfotografie und Technik

Die Infrarotfotografie ermöglicht es dir, unsichtbare Welten sichtbar zu machen, indem sie einen Teil des Lichtspektrums einfängt, den das menschliche Auge nicht wahrnehmen kann. Das Infrarotspektrum liegt jenseits des sichtbaren Lichts und reicht von etwa 700 nm bis 1 mm Wellenlänge. Um diese Art der Fotografie nutzen zu können, sind spezielle Kameraausrüstungen erforderlich, die auf infrarotes Licht empfindlich reagieren.

Viele Digitalkameras haben bereits einen Infrarot-Sperrfilter eingebaut, der verhindert, dass Infrarotlicht den Sensor erreicht. Für die Infrarotfotografie muss dieser Filter oft entfernt oder durchgelassen werden. Dies erfordert entweder eine modifizierte Kamera oder die Verwendung eines speziellen Infrarotfilters vor dem Objektiv. Diese Filter lassen nur Infrarotlicht passieren und blockieren sichtbares Licht.

Ein besonderer Aspekt bei der Aufnahme von Infrarotfotos ist die andere Darstellung von Farben und Kontrasten im Vergleich zu normalen Aufnahmen. Vegetation erscheint meist in strahlendem Weiß, während der Himmel und Wasserflächen tief schwarz wirken können. Dadurch entsteht eine surreale Atmosphäre, die charakteristisch für Infrarotbilder ist.

Durch das Verständnis dieser Grundlagen kannst du einzigartige und faszinierende Bilder erzeugen, die sonst unentdeckt bleiben würden.

Benötigte Kameraausrüstung und Zubehör

Infrarotfotografie: Unsichtbare Welten einfangen

Infrarotfotografie: Unsichtbare Welten einfangen

Um mit der Infrarotfotografie zu beginnen, benötigst du eine geeignete Kameraausrüstung und das richtige Zubehör. Zunächst einmal ist es wichtig zu wissen, dass nicht jede Kamera für die Infrarotfotografie geeignet ist. Viele moderne Digitalkameras haben einen Infrarot-Sperrfilter eingebaut, der das meiste Infrarotlicht blockiert. Daher solltest du entweder eine speziell umgebaute Kamera verwenden oder den Sperrfilter von einem Fachmann entfernen lassen.

Eine weitere Möglichkeit besteht darin, stattdessen auf eine ältere Kamera zurückzugreifen, die möglicherweise weniger effektive Sperrfilter hat. Ein weiterer wesentlicher Bestandteil deiner Ausrüstung ist ein Infrarot-Filter. Dieser Filter wird auf das Objektiv geschraubt und ermöglicht es, nur das Infrarotlicht durchzulassen, wodurch die gewünschten Aufnahmen entstehen.

Zusätzlich wirst du bei der Infrarotfotografie oft lange Belichtungszeiten benötigen, da Infrarotlicht weniger intensiv als sichtbares Licht ist. Ein stabiler Stativ ist daher unverzichtbar, um Verwacklungen zu vermeiden. Gerade wenn du draußen unterwegs bist, kann ein transportabler Stativ sehr hilfreich sein.

Zu guter Letzt können auch Akkufachabdeckungen und zusätzliche Speicherkarten nützlich sein, besonders wenn du längere Fotosessions planst. Da du viele Bilder aufnehmen und experimentieren wirst, sind ausreichend Kapazität und Energie notwendig. Wenn du all diese Elemente berücksichtigst, bist du gut gerüstet für spannende Erkundungen in der Welt der Infrarotfotografie.

Ausrüstung Beschreibung Empfohlene Marken/Modelle
Kamera Modifizierte Kamera oder Kamera ohne starken Infrarotsperrfilter Sony Alpha 7, Nikon D70
Infrarot-Filter Filter der nur Infrarotlicht durchlässt Hoya R72, Zomei 720nm
Stativ Stabiler Stativ für lange Belichtungszeiten Manfrotto, Gitzo

Wahl der besten Kameraeinstellungen

Um die besten Kameraeinstellungen für die Infrarotfotografie zu wählen, sind einige wichtige Punkte zu beachten. Zuallererst solltest du den Weißabgleich deiner Kamera anpassen. Da Infrarotlicht von der normalen Farbpalette abweicht, ist ein benutzerdefinierter Weißabgleich oft notwendig. Dies kann durch das Fotografieren einer grünen Fläche oder eines Blattes erreicht werden.

Eine niedrige ISO-Einstellung ist entscheidend, um Rauschen in deinen Bildern zu minimieren. Am besten wählst du eine ISO zwischen 100 und 400. Die Verschlusszeit spielt ebenfalls eine große Rolle. Infrarotaufnahmen erfordern oft längere Belichtungszeiten, da weniger Licht eingefangen wird. Starte mit Verschlusszeiten von 1/4 bis 30 Sekunden und passe sie je nach Lichtsituation an.

Blende und Fokus sind weitere Schlüsselaspekte. Eine kleinere Blende (größere f-Zahl) sorgt für eine größere Schärfentiefe und bringt die feinen Details zur Geltung. Für den Fokus empfiehlt es sich, manuell zu fokussieren, da automatische Fokussysteme bei Infrarotlicht oft Probleme haben.

Denke daran, im RAW-Format zu fotografieren, um maximale Flexibilität bei der Nachbearbeitung zu haben. So kannst du später den Weißabgleich und andere Einstellungen noch einmal feiner abstimmen.

Zusammengefasst: Justiere Weißabgleich, nutze niedrige ISO-Werte, wähle geeignete Verschlusszeiten und arbeite am besten manuell bei Blende und Fokus. Mit diesen Tipps gelingen dir beeindruckende Infrarotaufnahmen.

Nachbearbeitung und Bildbearbeitungssoftware

Nach der Aufnahme deiner Infrarotfotos ist die Nachbearbeitung ein entscheidender Schritt, um das Beste aus den Bildern herauszuholen. Eine gängige Software für die Bildbearbeitung ist Adobe Photoshop, aber auch Programme wie Lightroom oder GIMP bieten leistungsfähige Werkzeuge.

Zu Beginn kannst du in deinem Bearbeitungsprogramm eine Anpassung des Weißabgleichs vornehmen. Da Infrarotbilder einen anderen Farbton haben als normale Fotos, hilft diese Einstellung, die gewünschten Farben hervorzuheben. Über den Weißabgleich hinaus kann es hilfreich sein, an den Farben und Kontrasten zu arbeiten. Durch die Erhöhung des Kontrasts können die typischen Infraroteffekte deutlicher hervortreten.

Ein weiterer Schritt bei der Bearbeitung von Infrarotbildern ist das sogenannte „Channel Swapping“. Dabei vertauschst du die Rot- und Blaukanäle deines Bildes, was oft zu außergewöhnlichen Farbeffekten führt. Dies lässt sich einfach über entsprechende Filter oder Ebenenmasken realisieren.

Zusammen mit der Feinabstimmung der Belichtung sowie der Schärfe kann eine sorgfältige Nachbearbeitung deine Infrarotfotos auf ein neues Niveau heben. Experimentiere auch mit verschiedenen Filtern und Effekten, um deinen persönlichen Stil zu entwickeln und einzigartige Ergebnisse zu erzielen.

Fotografische Motive für Infrarotaufnahmen

Fotografische Motive für Infrarotaufnahmen - Infrarotfotografie: Unsichtbare Welten einfangen

Fotografische Motive für Infrarotaufnahmen – Infrarotfotografie: Unsichtbare Welten einfangen

Für deine Infrarotfotografien eignen sich bestimmte Motive besonders gut und bieten beeindruckende Bildergebnisse. Landschaften sind dabei ein Klassiker. Pflanzen reflektieren starkes Infrarotlicht, was zu einem faszinierenden Effekt führt: Blätter und Gras erscheinen strahlend weiß oder hell. Dies verleiht Landschaftsaufnahmen eine surreale, fast märchenhafte Stimmung.

Auch architektonische Strukturen profitieren von der Infrarotfotografie. Gebäude aus Stein oder Beton absorbieren mehr Infrarotlicht als sie reflektieren, wodurch ihre Texturen tiefer und ansprechender aussehen. Zusätzlich bekommen Himmel und Wolken kontrastreiche Details, die das Bild aufwerten.

Menschen in Infrarot fotografiert ergeben interessante Porträts. Die Haut erscheint makellos und weich, während unverdeckte Venen sichtbar werden – ein Effekt, den man bei traditionellen Aufnahmen nicht hat. Das Spiel mit Licht und Schatten kann so intensiviert werden.

Wasseroberflächen und Spiegelungen zeigen ebenfalls bemerkenswerte Ergebnisse. Da Wasser IR-Licht absorbiert, werden Teiche, Seen und Ozeane oft tintenschwarz dargestellt. Diese Kontraste können dramatisch wirken.

Zum Schluss sind noch Wälder unter künstlichem Licht erwähnenswert. Lichterketten oder Straßenlampen projizieren verschiedene IR-Muster, welche Bäume und Pfade in mystisches Licht tauchen. Solche Szenen haben einen hohen künstlerischen Wert und laden zum Experimentieren ein.

Typische Fehler und wie man sie vermeidet

Typische Fehler und wie man sie vermeidet - Infrarotfotografie: Unsichtbare Welten einfangen

Typische Fehler und wie man sie vermeidet – Infrarotfotografie: Unsichtbare Welten einfangen

In der Infrarotfotografie kann es leicht passieren, einige typische Fehler zu machen. Ein häufiger Fehler ist die Wahl der falschen Kameraeinstellungen. Wenn du zum Beispiel den Weißabgleich nicht korrekt einstellst, können deine Bilder unnatürlich wirken und die gewünschten Effekte verfehlen. Um dies zu vermeiden, experimentiere mit dem manuellen Weißabgleich.

Ein weiteres verbreitetes Problem ist das Verwenden von ungeeignetem Zubehör. Nicht jede Kamera eignet sich für die Infrarotfotografie, und spezielle Infrarotfilter sind notwendig, um das beste Ergebnis zu erzielen. Achte darauf, dass deine Ausrüstung kompatibel ist und überprüfe Bewertungen oder Empfehlungen erfahrener Fotografen.

Ein dritter typischer Fehler ist die Vernachlässigung der Nachbearbeitung. Infrarotbilder benötigen oft eine sorgfältige Bearbeitung, um ihre volle Wirkung zu entfalten. Dabei spielt besonders die Anpassung der Farbkanäle und Kontraste eine wichtige Rolle. Verzichtest du auf diesen Schritt, riskierst du möglicherweise, das Potenzial deiner Aufnahmen nicht voll auszuschöpfen.

Schließlich solltest du auch umgebungsbedingte Faktoren wie Wind oder direkte Sonneneinstrahlung berücksichtigen. Diese können die Schärfe und Bildklarheit beeinträchtigen. Es lohnt sich also immer, etwas Zeit in die Planung deines Shootings zu investieren und kleine Testaufnahmen zu machen, bevor du dich an die eigentliche Fotografie wagst.

Fotografie ist mehr als nur ein Medium für die Faktenübermittlung. Sie ist eine kreative Kunst. – Ansel Adams

Technik Merkmale Empfohlene Einstellungen
Weißabgleich Benutzerdefinierter Weißabgleich erforderlich Grüne Fläche oder Blätter als Referenz
ISO Niedrige ISO-Werte für weniger Rauschen Zwischen 100 und 400
Verschlusszeit Längere Belichtungszeiten für mehr Lichtaufnahme 1/4 bis 30 Sekunden

Kreative Einsatzmöglichkeiten und Tipps

Wenn du die Welt der Infrarotfotografie erkundest, gibt es zahlreiche kreative Einsatzmöglichkeiten, die dir helfen können, deine künstlerischen Visionen zu verwirklichen. Ein bewährter Ansatz ist das Fotografieren von Landschaften. Hier lässt sich mit Infrarotlicht eine verblüffende Wirkung erzielen, indem grünes Laub in leuchtendes Weiß verwandelt wird.

Probiere aus, Gebäude und urbane Szenen einzufangen. Die Strukturen und Materialien verändern ihre Erscheinung durch die Infrarotfotografie oft drastisch. Besonders faszinierend ist die Betonung von Kontrasten zwischen menschlicher Architektur und Natur.

Ein weiterer Tipp ist, verschiedene Wetterbedingungen zu nutzen. An einem sonnigen Tag können helle und kontrastreiche Bilder entstehen, während bewölkte Himmel dramatische Effekte fördern.

Experimentiere ruhig mit unterschiedlichen Objektiven und Filtern. Ein Weitwinkelobjektiv kann dazu beitragen, umfassende Szenerien eindrucksvoll darzustellen, wohingegen ein Makroobjektiv interessante Details hervorhebt.

Beim Spielen mit Lichtquellen und Schatten kannst du zusätzlich überraschende Ergebnisse erzielen. Durch geschicktes Platzieren der Kamera lassen sich spezielle, stimmungsvolle Effekte erreichen. Auch Langzeitbelichtungen bieten spannende Ergebnisse, besonders wenn Bewegungen im Bild eingefroren werden.

Einer der wichtigsten Tipps ist, Geduld und Neugier mitzubringen – je mehr du experimentierst, desto tiefer wirst du die faszinierenden Welten der Infrarotfotografie entdecken.

Beeindruckende Infrarotfotografen und ihre Werke

Einer der bekanntesten Infrarotfotografen ist David Keochkerian. Keochkerian hat sich einen Namen gemacht, indem er atemberaubende Landschaften in surreale Kunstwerke verwandelt. Seine Aufnahmen zeichnen sich durch die zarten Farben und ungewöhnlichen Kompositionen aus, die oft eine Traumwelt suggerieren.

Ein weiterer beeindruckender Künstler ist Sebastian Sardi, dessen Arbeiten häufig urbane Szenarien beinhalten. Sardis Einsatz von Infrarot betont die Texturen und Strukturen verlassener Gebäude und fügt ihnen eine mystische Note hinzu. Sein Auge für Details schafft es immer wieder, die Zuschauer zu faszinieren.

Karl Martens bietet ebenfalls bemerkenswerte Werke an. Er spezialisiert sich auf Naturfotografie und nutzt die infraroten Wellenlängen, um Pflanzen und Tiere in einem neuen Licht erscheinen zu lassen. Seine Bilder wirken oft wie aus einer anderen Welt und bieten einen frischen Blickwinkel auf bekannte Motive.

Mahesh Balasubramanian sollte auch nicht unerwähnt bleiben. Mit seiner Vorliebe für abstrakte Fotografie spielt er mit Formen und Mustern, die durch den Infrarotprozess verstärkt werden. Diese Abstraktionen eröffnen dem Betrachter völlig neue ästhetische Erfahrungen.

Oft gestellte Fragen

Benötige ich spezielle Objektive für die Infrarotfotografie?
Nein, spezielle Objektive sind nicht zwingend erforderlich, aber es gibt einige Objektive, die besser für die Infrarotfotografie geeignet sind als andere. Achte darauf, dass das Objektiv gute IR-Durchlässigkeit hat und keine Hotspots erzeugt.
Wie kann ich meine Kamera für die Infrarotfotografie umbauen lassen?
Es gibt spezialisierte Werkstätten und Dienstleister, die den Infrarotsperrfilter deiner Kamera entfernen oder durch einen Infrarotfilter ersetzen können. Dies erfordert technisches Fachwissen und sollte von einem Profi durchgeführt werden, um Beschädigungen zu vermeiden.
Kann ich Infrarotfotografie auch mit dem Smartphone ausprobieren?
Ja, es gibt spezielle Infrarotaufsätze und Filter für Smartphones, die es ermöglichen, Infrarotfotografien zu machen. Die Ergebnisse sind jedoch meist nicht so qualitativ hochwertig wie mit einer umgebauten DSLR oder spiegellosen Kamera.
Welche Jahreszeit ist die beste für Infrarotfotografie?
Der Frühling und der Sommer sind ideal für die Infrarotfotografie, da die Vegetation in diesen Jahreszeiten besonders üppig ist und damit stärkere Infraroteffekte erzeugt werden können. Herbst und Winter bieten dagegen interessante Texturen und andere Farbspiele.
Kann ich Infrarotfotografie auch in Innenräumen machen?
Ja, das ist möglich, allerdings sind die Ergebnisse stark abhängig von den Lichtverhältnissen und Materialien im Raum. Bestimmte Kunststoffe und Stoffe reflektieren Infrarotlicht anders als natürliche Materialien. Erfahrung und einige Tests sind nötig, um die besten Einstellungen zu finden.
Beeinträchtigt die Infrarotfotografie die Lebensdauer meiner Kamera?
Nein, die Infrarotfotografie beeinträchtigt die Lebensdauer deiner Kamera in der Regel nicht, solange alle Umbauten professionell durchgeführt werden und du deine Ausrüstung pflegst. Die Kamera wird lediglich für einen anderen Bereich des Lichtspektrums genutzt.

Ali Oukassi über die besten Strandbars in und um Frankfurt

Wenn der Sommer grüßt, die ersten lauen Sommerabende nach draußen locken und man generell lieber irgendwie die Füße in den Sand stecken und das Strandfeeling vor der Haustüre erleben will. Es sich dann bei kühlen Drinks und Cocktails so richtig gut gehen lassen möchte, dann ist es Zeit für die Strandbar. Und dass die Metropole Frankfurt am Main mit die schönsten Strandbars an Bord hat, ist weit über die Grenzen der Mainstadt hinaus bekannt. Damit der nächste Besuch in der Strandbar in Frankfurt auch gelingt, hat Ali Oukassi (JTL-Profi und Gründer des bekannten Unternehmens eBakery) hier einmal die mit schönsten Locations aufgeführt und kurz beschrieben.

Ali Oukassi - bekannter Unternehmer aus dem JTL-Umfeld

Ali Oukassi – bekannter Unternehmer aus dem JTL-Umfeld

Urlaubsfeeling pur: Der Mainstrand

Schon seit Jahren gehört der MainStrand zum Muss in Sachen Strandbar pur. Für Frankfurter, die ihren Urlaub kaum noch erwarten können und das passende Urlaubsfeeling schon einmal als Vorgeschmack brauchen, ist der MainStrand die mit beste Adresse. Die Bar ist überschaubar und bietet exakt das, wonach sich der Stress geplagte Großstadtmensch sehnt. Relaxen und dabei leckere Cocktails schlürfen, auf der Außenterrasse oder in der gemütlichen Lounge der Bar. Und dann der wunderbare und direkte Blick auf die Skyline Frankfurts, was will man mehr! Ali Oukassi gibt dieser Bar 9 von 10 Punkten!

Long Island Summer Lounge

Die 1700 Quadratmeter große Long Island Summer Lounge ist schon gigantisch und liegt über den Dächern Frankfurts. Sie bietet neben der Wahnsinns-Aussicht auch noch zwei Extra-Highlights: Zwei Pools, in denen sich am Tag die Kids austoben können und an heißen Abendenden kann man sich wunderbar abkühlen. Rund 500 Liege- und Sitzplätze bietet die Lounge. Allerdings kann man die Füße hier nicht in den Sand stecken. Das Open-Air-Restaurant bietet eine große Auswahl an unterschiedlichen Gerichten und die drei Bars mit ausreichend Getränken. Die Lounge, die wie ein klassisches Schiffsdeck gestaltet ist als, ist schon allein deshalb ein Ausflug nach Feierabend wert. Nicht umsonst ist sie als After-Work-Treff sehr beliebt… Übrigens: Hier trägt man des Öfteren etwas schicker auf. Die Lounge ist am Abend schön beleuchtet und ist schon ein absoluter Place to be im Sommer. Hier vergibt Ali Oukassi sogar 10 von 10 Punkten!

Orangebeach: Der urbane unter Seinesgleichen

Direkt unter der Eisenbahnbrücke liegt der Orangebeach und gilt mit seinem kultigen und urbanen Flair als ein angesagter Ort zum Chillen mit Strandfeeling. Die Biergarten-Garnituren stecken im Sand der Bar und das Graffiti an den Brückenpfeilern ist ebenso wild, wie die wahllos dahingestellten Liegestühle und Strandkörbe. Der Clou: Man kann direkt am Wasser sitzen, denn die Bar ist lediglich nur von kleinem Radweg von Main getrennt. Der Kiosk hat eine gigantische Auswahl an Biersorten zu günstigen Preisen. Im Sommer wird hier auch gern gegrillt und etliche Live-Konzerte finden statt. Kultige Strandbar für Kids, Familie und Musikfans, die einfach nur Relaxen wollen. Gibt Ali Oukassi 8 von 10 Punkten.

Beim Mainturm

Biergarten oder entspannt auf einem Liegestuhl auf der Wiese sitzen. Dabei können Fans des Sports gleich das Volleyballfeld mit Sand nutzen und Kinder können sich auf den Spielgerüsten austoben. Unmittelbar am Main liegen kann man nicht, doch der Blick aufs Wasser funktioniert vom Liegestuhl aus. Die Getränkeauswahl ist üppig und die Küche bietet hessische Gerichte aber auch peruanische Köstlichkeiten an. Tipp: Am Abend werden Fackeln überall angezündet, das macht das Urlaubsfeeling perfekt. 9 von 10 Punkten gibt es vom JTL-Unternehmer Ali Oukassi.

Schifftsmeldestelle Höchst

Ein Geheimtipp schon längst nicht mehr ist die Schiffsmeldestelle Höchst. Hier kann man es sich direkt am Höchster Mainufer so richtig gemütlich machen, die Aussicht genießen und das bei einem kühlen Bier. Viele treffen sich dort gern auf ein Bier und ziehen los, um andere Dinge zu unternehmen oder relaxen bis zum Sonnenuntergang und darüber hinaus. 8 von 10 Punkten für diese tolle Location vom JTL-Experten Ali Oukassi.

Bali – was macht es so besonders

Unter den mehr als 17.000 Inseln in Indonesien strahlt Bali in Sachen Tourismus immer noch am hellsten. Es gibt unzählige andere tropische Reiseziele, aber für Millionen von Touristen jedes Jahr ist diese faszinierende Insel der Favorit. Hier sind zehn Gründe, warum Sie Bali besuchen sollten.

Idyllische Strände

Die nicht enden wollende Liste an atemberaubenden Stränden ist wahrscheinlich der offensichtlichste Grund, dieses tropische Paradies im indonesischen Archipel zu besuchen. Jeder Strand hat seinen eigenen Charme, von weichem weißen Sand und Kalksteinfelsen bis hin zu extremen Wassersportarten und Tauchen. Von den Mainstream-Vierteln Kuta und dem luxuriösen Nusa Dua bis hin zu versteckten, abgelegenen Stränden abseits der Menschenmassen, gibt es einen Strand für jeden, jedes Bedürfnis und jede Stimmung. Siehe zum Beispiel den beste Reisezeit Reiseblog für die atemberaubendsten Strände.

Lebendige religiöse Szene

Die Balinesen sind ein spirituelles Volk, überwiegend Hindus, und ihre Häuser sind mit einem kleinen Tempel ausgestattet, an dem sie täglich beten. Tempeltouren sind bei Touristen besonders beliebt, nicht nur wegen des religiösen Wertes, sondern auch wegen der kulturellen Einblicke und des ästhetischen Genusses. Von majestätischen Meerestempeln mit Blick auf den Ozean bis hin zu einer seelenberuhigenden großen Tempelanlage oben auf dem Berg – Balis Tempel sollte man sich nicht entgehen lassen.

Fesselnde Kulturszene

Balis Schönheit geht viel tiefer als nur die schönen Äußerlichkeiten. Die Insel ist auch die Heimat vieler traditioneller kultureller Traditionen, die immer noch praktiziert werden. Die Balinesen halten das ganze Jahr über viele Zeremonien und Feste ab, von denen viele von neugierigen Touristen genossen werden können, vom Omed-Omedan-Kussfest bis zur Monsterparade vor dem Tag des Schweigens (Nyepi). Touristen können auch die Kultur Balis durch Musik, Tanz und Architektur genießen.

Die kulinarische Szene

Balis reicher und fruchtbarer Boden, aber auch seine faszinierenden traditionellen Rezepte haben eine unverwechselbare Küche hervorgebracht. Balis traditionelle Mahlzeiten können als Street Food oder als Fine Dining genossen werden. Viele internationale Chefköche zieht es nach Bali, um Rezepte zu erlernen, zu kreieren und zu modifizieren, was dazu geführt hat, dass sich in den Vierteln Restaurants mit jeweils eigenen Konzepten angesiedelt haben. Bali hat auch keinen Mangel an Restaurants mit internationalen Menüs – amerikanisch, mexikanisch, griechisch, chinesisch, französisch, indisch… Es gibt auch viele Restaurants, die Bio-, vegane oder sogar Rohkost servieren.

Jede Art von natürlicher Schönheit

Abgesehen von atemberaubenden Stränden und magischen Tempeln bietet Bali praktisch jede Art von natürlicher Schönheit. Herrliche Bergregionen mit üppigem Grün, malerische Seen, traumhafte Wasserfälle, ikonische Reisfelder, Blumengärten, sprudelnde heilige Flüsse und geheime Schluchten machen die Landschaft der Insel aus.

Fantastische Unterkünfte

Passend zu Balis Naturwundern gibt es eine ständig wachsende Auswahl an fantastischen Unterkünften. Von üppigen Resorts bis hin zu erschwinglichen Hostels geben sich die Entwickler alle Mühe, hervorragende, gut ausgestattete und angenehme Unterkünfte zu schaffen. Private Villen können sogar zu unglaublich günstigen Preisen gemietet werden. Viele Resorts und Hotels haben prächtige Schwimm- und Infinity-Pools, die meist schon eine Attraktion für sich sind.

Unendliche Abenteuer

Auf Bali gibt es eine Aktivität für jede abenteuerlustige Seele. Stürzen Sie sich in die Wellen an Balis beliebtesten Surfspots oder mieten Sie sich ein Brett und beginnen Sie zu lernen, auf den Wellen zu reiten. Springen Sie von den Klippen und rutschen Sie eine natürliche Wasserrutsche im Aling-Aling-Wasserfall hinunter, oder genießen Sie verschlungene künstliche Rutschen und andere Aktivitäten im Waterbom. Steigen Sie in einem U-Boot ins Meer hinab, tauchen Sie selbst oder erleben Sie einen Spaziergang auf dem Meeresboden. Sie nennen es, Bali hat es.

 

 

Die Sache mit dem Fremdgehen im Urlaub

Für die meisten Menschen ist die Urlaubszeit die beste Zeit im Jahr. Endlich den Alltag und die Arbeit hinter sich lassen und mal etwas anderes sehen und unternehmen. So sehen es wohl die meisten. Der Urlaub soll dazu dienen, sich zu erholen und Kraft und Energie für danach zu tanken. Man kann etwas Neues entdecken, sportlich aktiv sein oder auch einfach mal nur so in den Tag hineinleben, ohne Verpflichtungen und Termine. Es gibt natürlich auch Leute, die möchten gerne so einen richtigen Liebesurlaub erleben. Das ist meistens dann der Fall, wenn man gerade frisch verliebt ist und zum ersten Mal zusammen Urlaub machen möchte. Oder auch dann, wenn man seinem etwas eingerosteten Liebesleben wieder auf die Sprünge helfen will.

Dann gibt es wiederum andere, die erhoffen sich, im Urlaub die große Liebe zu finden. Und dann sind da noch die Menschen, die mit der festen Absicht verreisen, im Urlaub einen heißen Flirt und einen sogenannten „One-Night-Stand“ zu erleben. Die Liebe ist im Urlaub häufig so oder so mit im Spiel und eine Tatsache soll tatsächlich sein, dass im Urlaub einige generell fremdgehen oder zumindest an das Fremdgehen denken. Wahrscheinlich gibt es dafür unterschiedliche Gründe. Manche planen mit einer festen Absicht schon den Urlaub und bei anderen ist es diese besondere Urlaubsatmosphäre, die im Urlaub aufkommen kann, alles leichter, unverbindlicher und eher lockerer zu sehen. Dafür kann es natürlich immer Gelegenheiten geben und ein Partner muss dafür noch nicht einmal Zuhause geblieben sein.

Uneinigkeit bei Paaren

Im Urlaub kann es schon mal häufig statt der Erholung eine Krise geben, weil die Vorstellungen, was im Urlaub gemacht und unternommen werden soll, weit auseinandergehen. Es soll sogar Statistiken geben, die besagen, dass jedes zweite Paar bedauern würde, mit dem eigenen Partner verreist zu sein. Und, was manche vielleicht noch schlimmer finden werden ist, dass eine relativ große Zahl von Menschen sogar davon träumen soll, in der gemeinsam verbrachten Ferienzeit einen geheimen Seitensprung zu haben. Es ist die Rede davon, dass es nicht am Zufall liegen würde, dass viele Scheidungen nach einem Urlaub eingereicht werden.

Wenn das Misstrauen einen verrückt macht

Ein schlimmer Zustand ist es für die meisten, wenn man das Gefühl nicht mehr loswird, dass man seinem Partner nicht mehr trauen kann. Wenn Misstrauen sich breitmacht und man meint, dass der Partner etwas getan haben könnte, was er lieber vor einem verschweigen will, ist das sicherlich kein gut auszuhaltender Zustand. Und das wird sich mit Sicherheit früher oder später auf die ganze Partnerschaft negativ ausüben. Für manche Menschen wird dieser Zustand so unerträglich, dass diese dadurch für Aufklärung sorgen wollen, indem sie jemanden beauftragen, der für Klarheit sorgen kann. Dann nehmen einige sogar die Hilfe von einer professionellen Detektei in Anspruch. Zum Beispiel ist die Detektei Lübeck spezialisiert darauf, solche Fälle aufzuklären.

Was man selbst versuchen kann, damit es nicht so weit kommt

Man kann schauen, dass größere Schwierigkeiten und Meinungsverschiedenheiten nicht mit in den Urlaub genommen werden. Diese sollten zu Hause vorab geklärt werden. Oder man sollte wenigstens für den Urlaub abmachen, dass diese Probleme im Urlaub kein Thema sind. Dadurch kann man sich sowieso einige Streitigkeiten ersparen, was der Liebe nur guttun kann. Es hat auch keinen Sinn, Harmonie zu erzwingen oder die Erwartungen zu hochzuschrauben.

Was macht die Karibik so besonders?

Die Dutzenden von Inseln, die über die Karibik verstreut sind, sind ein bemerkenswert vielfältiges Reiseziel. Das pulsierende Jamaika hat wenig mit dem gruppenreichen Aruba gemein, und selbst Inseln, die man von einander aus sehen kann, wie St. Kitts und Nevis, unterscheiden sich nicht nur im Aussehen, sondern auch in ihren Angeboten für Besucher.
Welche der vielen Inseln wählen Sie für den karibischen Besucher aus? Groß oder klein, nah oder fern, städtisch oder ländlich, sind nur einige der vielen Überlegungen, die die Auswahl eines unbeschwerten Urlaubs zu einer verwirrenden Aufgabe machen können.

Glücklicherweise kann unsere Karibik-Insel-Fibel Ihnen die Auswahl erleichtern. Wir haben die wichtigsten Informationen über die meistbesuchten Inseln, komplett mit dem Besten, was auf jeder einzelnen Insel zu finden ist, und wir haben sie nach ihrer leichten Zugänglichkeit kategorisiert, so dass Sie, wenn Ihre Zeit knapp ist, die Zeit am Strand der Zeit am Flughafen vorziehen können.

Warum ist die Karibik so beliebt?

Für uns deutsche ist des der Flair des Exotischen. Wir sehnen uns nach mehr als Palmen auf dem Balkon. Die Sonne genießen, den Cocktail in der Hand und sich von Reggae Klängen die Ohren verwöhnen lassen. Dazu sind die Touristenorte vollkommen sicher was Kriminalität, gefährliche Tiere oder andere Dinge angeht, die einem den Urlaub vermiesen könnten.

Die Bahamas

Die 700 Inseln der Bahamas bieten die unzähligen Möglichkeiten der Karibik in einem Mikrokosmos in der Nähe der USA und verfügen über weit entfernte Verstecke und glänzende Mega-Resorts.

Das Beste für: Inselhüpfende Entdecker, Taucher, Partygänger, Amerikaner, die eine schnelle Flucht brauchen.
Highlight: Hafeninsel

Kaimaninseln

Grand Cayman erinnert an Süd-Florida, nur geordneter und mit weniger Verkehr. Es bietet Resorts aller Couleur, Steueroasen und das berühmte Tauchen, Schnorcheln und Schwimmen mit Schwärmen von Stachelrochen.

Jamaika

Scheinbar das Zentrum karibischer Klischees wie Bob-Marley-Songs, die im Rhythmus des Bierflaschen-Öffnens gespielt werden, bietet das riesige Jamaika Resorts von nobel bis reißerisch und eine ausgeprägte urbane Kultur.

Das Beste für: Scharfes Essen, würzige Musik, Resort-Urlaub, Stadt- und Naturerlebnisse, Kurztrips aus den USA
Markieren: Blue Mountain Peak

 

Nachhaltiges Fliegen

Wollen Sie wissen, wie Sie das Fliegen auf einfache Weise nachhaltiger gestalten können? Dieser Artikel enthält eine Fülle von einfachen Schritten, die Ihnen helfen, das Fliegen umweltfreundlicher zu gestalten und dabei auch noch etwas Geld zu sparen!

Wenn Sie auf diesen Artikel klicken, ist dies bereits Ihr erster Schritt zu umweltfreundlicherem Reisen, und das sollte jeder tun. Als natürlich geborene Wanderer verstehen wir den Wunsch, die Welt zu erkunden, und für viele Menschen ist der bequemste Weg zu fliegen. Wir verstehen das. Unsere natürliche Umwelt ist eine wunderbar empfindliche Sache, die geschützt werden muss, deshalb müssen wir alle den Prozess des Fliegens so nachhaltig wie möglich gestalten.

Ob Sie geschäftlich reisen, Ihre Familie besuchen, fremde Länder entdecken oder einfach nur zollfreie Produkte kaufen möchten, dieser Artikel soll Ihnen dabei helfen, dies auf die umweltfreundlichste Art und Weise zu tun.

CO²

Um Ihnen eine Vorstellung davon zu geben: Ein Hin- und Rückflug von Zürich nach Sydney verursacht über 3 Tonnen Kohlenstoffemissionen pro Person. Da spielt die Anreise zum Parkplatz Flughafen Zürich wirklich keine Rolle mehr.

Aber wie viel sind 3 Tonnen CO2?

Es ist allgemein anerkannt, dass jeder von uns pro Person weniger als 3 Tonnen Kohlenstoff pro Jahr produzieren muss, um die globale Erwärmung von über 2°c zu stoppen und irreversible Umweltschäden zu begrenzen. 3 Tonnen in einem einzigen Flug sind also, gelinde gesagt, entsetzlich…

Es ist alles ziemlich schockierend, aber solange es nicht jemand schafft, ein erschwingliches Teleportationsgerät zu bauen, ist es unwahrscheinlich, dass die Welt das Fliegen über Nacht aufgibt. Also was kannst du tun? Wenn Sie fliegen wollen, dann können Sie sicherstellen, dass Sie es auf die beste und nachhaltigste Art und Weise tun, und es ist überraschend einfach…

Tipp: Man kann auch CO² sparen, wenn man in die näheren Gefilde wie Zypern aufbricht

Tropische Fotos

Du bist auf der Suche nach den neusten tropischen Fotos? Nach Urlaubstrends und allem was dazu gehört? Dann bist du hier richtig.

Denn wir haben genau das was dein Herz höher schlagen lässt. Vieles aus dem bereich Reise, speziell die tropischen Regionen. Aber auch Liebhaber der Fotografie werden hier glücklich werden. Denn mit der Auswahl an wunderbaren Bildern und Fotos wirst du sofort ins träumen kommen.

Hier eine kleine Auswahl tropischer Fotos: